CMD-Therapie: CMD konventionell oder integrativ behandeln?
Spüren Sie in sich hinein: Wie klingt für Sie das Wort „Therapie“? Klingt es leicht? Klingt es, als hätten Sie es selbst in der Hand? Oder denken Sie dabei vielleicht sogar direkt an das Klischee des „Seelenklempners“, bei dem man als Patientin auf der Couch liegt und sich therapieren lässt?
Der häufigste Knackpunkt einer CMD-Therapie
Es gibt unterschiedliche Diagnoseverfahren und Behandlungsansätze bei CMD. Eines verbindet jedoch die meisten: dass Cranio-Mandibuläre Dysfunktion (CMD) vorwiegend als ein rein körper-liches Problem angesehen wird. Eine ganzheitliche Betrachtungsweise und die aktive Einbindung des Patienten wäre hier sehr erfolgsversprechend. Lassen Sie mich das vertiefen.
CMD ist keine Krankheit im herkömmlichen Sinne
Ja, Sie haben richtig gelesen. In der Regel möchten Behandler und Betroffene CMD therapieren. Eigentlich ist CMD aber keine Krankheit, sondern eine Störung und in aller Regel mit einer Stress-problematik verbunden. Und Stress lässt sich nicht wegtherapieren, sondern ist ein Lernfeld. Und lernen kann natürlich nur der:diejenige, die bereit ist, aktiv zu werden und diesen Lernprozess zu initiieren.
Die gute Nachricht bei CMD
Die gute Nachricht gleich an den Anfang gestellt: Aus CMD muss keine unendliche Geschichte werden. Der Grund, warum es dennoch häufig zu unnötig
langen Leidensgeschichten bei CMD kommt, liegt an folgenden Szenariern, die mir bei der Begleitung meiner Klientinnen häufig begegnen:
CMD-Betroffene gehen zum Zahnarzt. Es folgen Schienentherapie, manuelle Behandlungen und Infusionen. Im ungünstigsten Fall ein operativer Eingriff am Kiefer. Irgendwann ist dann das Repertoire an Behandlungsmöglichkeiten erschöpft und die Patientin hat sich mit dem Ergebnis des ganzen Tuns zu arrangieren. Meist sind die Schmerzen aber nicht weniger geworden, bzw. kehren nach Abschluss der jeweiligen Behandlung zurück. Nicht verwunderlich: Die Ursache – der Stress – ist nicht ansatzweise verschwunden. Vielleicht im Laufe der Zeit sogar noch mehr geworden.
CMD-Betroffene gehen zum Hausarzt. In der Denkweise, CMD sei eine psychische Krankheit, die man therapieren muss, folgt die Überweisung an einen Psychotherapeuten. Die Warteliste für einen Psychotherapieplatz ist aber lang. Wartezeiten von 3 bis 9 Monate sind nicht selten. Und dann ist nicht garantiert, dass es persönlich passt zwischen Patientin und Therapeut, was für den Erfolg einer Behandlung aber essenziell ist. Das wiederum erzeugt noch mehr Stress, der die Symptome verschlimmern kann.
Wem gelingt es CMD erfolgreich zu behandeln?
Ich nenne Ihnen hier nun nicht den ultimativen CMD-Spezialisten. Stelle weder den Physio-Therapeuten, Heilpraktiker noch den GesundheitsCoach besonders heraus. Sondern möchte den Blick auf Sie persönlich lenken. Auf Sie, als die potenziell kompetente Patientin, die qualifiziert wird, um an ihrem Stressmanagement zu arbeiten und an den richtigen Stellschrauben für eine nachhaltige SchmerzWende zu drehen. Dieser Einsatz ist entscheidend. Und damit das gelingt, ist ein unterstützendes Netzwerk nötig, das mit der Patientin auf Augenhöhe zusammenarbeitet.
Meine Klientinnen – so unterschiedlich sie auch sein mögen – verbindet eines: Sie wollen aus ihrer Ohnmacht aussteigen und gezielt etwas für sich und ihre Gesundheit tun. In meinem CMD-Coaching bekommen Sie das Kostbarste und Hilfreichste, was Sie in diesem Fall brauchen: Zeit, volle Aufmerksamkeit und Empowerment.
Das CMD-Coaching verfolgt einen integrativen Ansatz und macht Sie fit für Ihre SchmerzWende. Wenn Sie einen Gewinn aus Ihrer Gesundheitskrise ziehen wollen, kontaktieren Sie mich. Es steht nur ein Telefonat zwischen Ihnen und mehr Lebensqualität.